Der Hund von Baskerville ist eine fiktive Figur aus dem Roman "Der Hund von Baskerville" von Sir Arthur Conan Doyle. Das Buch wurde erstmals im Jahr 1902 veröffentlicht und ist Teil der berühmten Sherlock-Holmes-Reihe.
Der Roman handelt von einem mysteriösen Hund, der scheinbar einen Fluch über der Familie Baskerville gelegt hat. Mehrere Mitglieder der Familie sind in der Vergangenheit unter rätselhaften Umständen gestorben, und der Hund wird als direkte Ursache für diese Todesfälle angesehen.
Sherlock Holmes und sein Assistent Dr. Watson werden beauftragt, den Fall zu untersuchen und den Hund zu entlarven. Sie reisen in das düstere Dartmoor in Südwestengland, wo die Handlung größtenteils stattfindet. Während ihrer Ermittlungen enthüllen Holmes und Watson langsam die Wahrheit hinter dem Hund von Baskerville und dem Fluch, der auf der Familie lastet.
Der Hund von Baskerville ist bekannt für seine gruselige und bedrohliche Erscheinung. Er wird als ein riesiger, schwarzer Hund mit glühenden Augen und langen, scharfen Zähnen beschrieben. Er ist ein Symbol für das Böse und die unheimliche Atmosphäre des Romans.
Der Roman "Der Hund von Baskerville" gilt als einer der bekanntesten und beliebtesten Kriminalromane und wurde mehrfach verfilmt und adaptiert.
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